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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Ravensburg findest du hier .
Einsatztagebuch
Einsatz von:
Bez. Ravensburg
Einsatzart:
Person/en im Wasser
Einsatztyp:
WRD mobil
Einsatztag:
20.03.2023
- 20.03.2023
Alarmierung:
Alarmierung durch Polizei
am 20.03.2023 um 09:58 Uhr
am 20.03.2023 um 09:58 Uhr
Einsatzende:
20.03.2023 um 18:00 Uhr
Einsatzregion:
Ravensburg
Einsatzort:
Fronreute, Bibersee
eingetroffen um 10:15 Uhr
eingetroffen um 10:15 Uhr
Einsatzauftrag:
Suche nach der vermissten Person im Gewässer.
Einsatzgrund:
Alarmierung der DLRG nach Anforderung durch Polizei bei der ILS Oberschwaben.
Kleidung am Gewässer aufgefunden nach Suizidandrohung.
Beteiligte Gliederungen:
- Ortsgruppe Altshausen
- Ortsgruppe Bad Wurzach
- Ortsgruppe Leutkirch
- Ortsgruppe Ravensburg
- Ortsgruppe Wangen im Allgäu
- Ortsgruppe Weingarten
- Ortsgruppe Beuren
Beteiligte Organisationen:
- bodengebundener Rettungsdienst
- örtliche Feuerwehr
- Polizei
Eingesetzte Kräfte
2/2/21/25
- 1 Einsatzleiter DLRG
- 1 Taucheinsatzführer
- 1 Arzt
- 2 Bootsgast
- 6 Einsatztaucher
- 1 Sonstige
- 4 Bootsführer
- 6 Strömungsretter
- 1 Gruppenführer
- 2 Signalmann
Eingesetzte Einsatzmittel
Kurzbericht:
Die DLRG Einsatzgruppen Schussental und Altshausen wurden durch die ILS Bodensee-Oberschwaben nach Anforderung durch das FLZ des PP Ravensburg zum Bibersee in Fronreute alarmiert.
Am See wurden Kleidungsstücke sowie das Fahrzeug der vermissten Person aufgefunden, sodass anzunehmen war, dass die Person sich im Gewässer befindet.
Der See wurde zunächst mit Schlauchbooten der Feuerwehr sowie einem Motorrettungsboot der DLRG abgesucht. Strömungsretter suchten den stehtiefen Bereich rund um das Ufer ab.
Ein Einsatztauchtrupp begann direkt nach Eintreffen mit der Suche im See bei einer durch den Polizeihubschrauber gemeldeten verdächtigen Stelle, konnte dort jedoch nichts unter Wasser ausmachen, sodass die weitere Suche sich auf den Einstieg ins Gewässer verlagerte. Parallel wurde ein DLRG-Sonar-Boot aus Wangen sowie weitere Einsatztaucher der EG Allgäu alarmiert.
Nach Eintreffen des Sonar-Bootes wurde der See komplett abgesucht und verdächtige Stellen mit Bojen markiert, welche durch DLRG- sowie einen Polizeitaucher abgetaucht wurden.
Auf der gegenüberliegenden Seeseite konnte schließlich eine eindeutige Signatur auf dem Sonar erkannt werden.
Nach kurzer Suche eines Tauchers konnte dies bestätigt werden. Die Person wurde auf ein Motorrettungsboot verbracht und an Land dem Kriminaldauerdienst übergeben.
