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Übung / GUV, Lehrgang/Seminar/Ausbildung, Wasserrettung, Einsatz

Großübung der DLRG Einsatzkräfte aus dem Bezirk Ravensburg

Veröffentlicht: 27.10.2019
Autor: Patrick Richter
Schnelles Slippen der Boote
Die Mimen werden vom RUND Team geschminkt
Unsere Fahrzeuge auf der Anfahrt
Viele Verletzte, teils schwer zugänglich
Betreuung der Verletzten...
...auch in schwer zugänglichem Gelände
Transport der Patienten...
...mit Booten
Rettung unter realistischen Bedingungen
Übungsbeobachter haben alles im Blick
Enge Abstimmung zwischen den Führungskräften

Gemeinsam mit den Kameraden des Deutschen Roten Kreuzes aus Ravensburg und Waldburg übten die DLRG Einsatzkräfte am Samstag einen Massenanfall von Verletzten.

Ravensburg / Waldburg – Zu einer gemeinsamen Übung trafen sich das DRK Ravensburg und Waldburg, sowie das DLRG aus Ravensburg, Wangen und Altshausen am vergangenen Samstag.

Los ging es für die Teilnehmer bereits um neun Uhr morgens zu Fachvorträgen in den Räumlichkeiten des DRK Ravensburg in der Ulmer Straße. Unter anderem wurden die Themenbereiche Führungsstrukturen im Einsatz, die verschiedenen Alarmierungsstufen und die unterschiedlichen Komponenten der Schnelleinsatzgruppen (kurz SEG) aufgezeigt. Als Gastreferent konnten wir Dr. Peter Lessing von der Oberschwabenklinik begrüßen, der einen eindrucksvollen Vortrag zu den aktuellen Themen „Amoklagen“ und „Verhalten im Einsatz bei besonderen Lagen“ hielt. Nach einer kurzen Stärkung ging es in einer gemeinsamen Kolonnenfahrt nach Waldburg – Hannober zu der eigentlichen Übung.

Angenommen wurde ein Erdrutsch bei einem Zeltlager, was zu etlichen Verletzten geführt hat und die Schadensstelle nun nur noch über den Wasserweg zu erreichen war. In enger Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen wurde eine erste Sichtung durchgeführt, die Verletzten nach Dringlichkeit auf die andere Uferseite durch das DLRG verbracht und dann anschließend vom DRK weiter versorgt, bis der Weitertransport in die umliegenden Kliniken erfolgen konnte.

Dr. Peter Lessing, der die Übung in Funktion eines Leitenden Notarztes begleitet hat, war sichtlich beeindruckt. „Die Kameraden von DRK und DLRG arbeiteten hier Hand in Hand“, resümiert er. Auch Marius Clemens, Ausbilder bei der DLRG und Mitorganisator der Übung war sehr erfreut. „Wir haben zwei Stunden für die Übung veranschlagt. Nach etwa anderthalb Stunden waren alle Patienten versorgt und registriert. Einfach klasse.“ Insgesamt waren 63 Personen an der Übung beteiligt, darunter auch 18 Mimen, 3 Übungsbeobachter und drei Schminker. 

„Es war ein toller und erfolgreicher Tag“, sagte ein Helfer nach der Übung. Er erzählte weiter: „Wir wünschen uns eine baldige Wiederholung.“

„Das Wetter und die Stimmung den ganzen Tag über war einfach traumhaft“, ergänzte eine Helferin weiter, „wir haben viel Spaß gehabt und auch viel gelernt“

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